Du bist ja gar nicht von deiner Mutter. Sie hat dich nur adoptiert.
Gut, dass du es auch endlich merkst.
Du bist auch nicht die hellste Leuchte am Baum.
Mein Licht leuchtet so hell, dass es du so geblendet bist, dass deine Sichtweise auf die Kerzen mir gerade etwas getrübt scheint.
Ich finde deine Hose/Jacke nicht so schön.
Dein modisches Dasein ist ja jetzt auch nicht so berühmt, so dass ich nicht weiß, ob du dir da unbedingt ein Urteil erlauben solltest.
Du bist ja gar nicht von deiner Mutter. Sie hat dich nur adoptiert.
Mich konnten sie wenigstens aussuchen. Dich musste deine Mutter so nehmen, wie du warst.
Kennst du das Gefühl, wenn du einen spannenden Film im Fernseher ansiehst? Die Atmosphäre im Raum ist gerade sehr gespannt und die wartest voller Erwartung darauf, was als nächstes passiert. Kurz bevor du den Wendepunkt des Filmes erfährst und das Geheimnis gelüftet wird, wird der Bildschirm schwarz, und kurz darauf wird die Werbung eingespielt. Du bist diese Werbung in unserem Gespräch. Nervig, unpassend, immer mitten im Geschehen und eine vollkommen unnötige und penetrante Unterbrechung.
